Keine Angst mehr vor versteckten Blitzern: Google Earth stellt ein kostenloses Plugin zur Verfügung, das alle Radargeräte in ganz Europa anzeigt.
Vielen Austofahrern ist es schon passiert: die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit wurde überschritten und ein saftiger Bußgeldbescheid flatterte ins Haus. Damit jeder Autofahrer weiß, wo mit dem Bleifuß Vorsicht geboten ist, gibt es für alle Google Earth Benutzer ein kostenloses Plugin, das alle Radargeräte in ganz Europa anzeigt.
So kommen Sie zu diesem kostenlosen und hilfreichen Plugin: Unter http://www.scdb.info müssen Sie sich bei der "Speed Camera Database" registrieren. Sobald Sie angemeldet sind ignorieren Sie einfach alle kostenpflichtigen Angebote und klicken im linken Menü unter "Plugins" auf "weitere". Dort finden Sie das Google-Logo und Sie werden danach gefragt, für welche Länder Sie die Radar-Karte möchten. Am einfachsten klicken Sie auf "alle auswählen" und laden die entsprechende Datei auf Ihren Rechner.
Das heruntergeladene File öffnen Sie mit dem Google-Earth-Programm, und schon finden Sie unter "Orte" das Plugin. Einfach auswählen und über die Vielzahl der Radarboxen in ganz Europa staunen.
Gruß Matthias
Quelle: tvdigital.de
Angefügte Bilder:
Versus
(
gelöscht
)
Beiträge:
06.12.2007 13:52
#2 RE: Achtung Blitzer! Google Earth verrät alle Radarfallen
Kurs: Software Radarfallen mit Google Earth anzeigen
Wer hat sich nicht schon einmal über Radarfallen an sinnlosen Orten geärgert. Ein paar km/h zu schnell, einen Augenblick nicht aufgepasst, und schon flattert das „Knöllchen“ in den Briefkasten. Dank Google Earth und einer nützlichen Erweiterung können Sie damit jetzt Schluss machen! Dieser Kurs zeigt wie's geht.
Wo gibt's Radarfallen in Deutschland? Mit der richtigen Google Earth-Erweiterung erfahren Sie's.
Sind Sie viel mit dem Auto unterwegs und wollen wissen, wo die nächste Radarfalle droht? Google Earth verrät es Ihnen. Um diese Erweiterung zu laden, müssen Sie sich zunächst beim Hersteller registrieren. So geht’s:
1. Rufen Sie mit Ihrem Internet-Zugriffsprogramm bei bestehender Internetverbindung http://www.scdb.info auf. Klicken Sie oben auf der Seite auf .
2. Geben Sie auf der erscheinenden Seite in die Felder einen Benutzernamen (frei wählbar), ein Kennwort und Ihre (richtige) E-Mail-Adresse ein, indem Sie zuvor in das jeweilige Feld klicken. Klicken Sie weiter unten auf den Pfeil und in der aufklappenden Liste auf . Es folgt ein Mausklick auf . Schließen Sie das aufklappende Fenster per Klick auf , und klicken Sie auf .
3. Starten Sie dann Ihr E-Mailprogramm, und rufen Sie die neuen Mails ab. Öffnen Sie die Mail von , und klicken Sie auf den darin angegebenen Link . Geben Sie auf der erscheinenden Internetseite den im vorigen Schritt gewählten Benutzernamen und nach einem Druck auf Tab Ihr Kennwort ein. Klicken Sie danach auf . Es folgt ein Klick auf .
4. Klicken Sie als Nächstes auf und dann auf .
5. Wählen Sie nun die Länder aus, deren Radarfallen Sie angezeigt haben möchten . Klicken Sie danach auf , , und , so wird die Datei überspielt. Klicken Sie auf , und beenden Sie das Internet-Zugriffsprogramm per Klick auf .
Google Earth-Ratgeber
Weitere Ratgeber zu Google Earth finden Sie im aktuellen COMPUTER BILD-Heft. Lesen Sie dort unter anderem:
• wie Sie den Sternenhimmel mit Google Sky entdecken • wie Sie deutsche Städte in 3D darstellen • und wie Sie sich hochauflösende Bilder bestimmter Orte ansehen können.
6. Falls das Dateisymbol so bei Ihnen aussieht, wurde die Erweiterung als gepackte Datei überspielt. Klicken Sie doppelt darauf, dann auf , , und . Wenn das Symbol anders aussieht, haben Sie ein Packprogramm installiert. Entpacken Sie damit die Datei wie gewohnt. Anderenfalls fahren Sie mit Schritt 7 fort.
7. Klicken Sie doppelt auf die Datei . Google Earth startet und zeigt Ihnen die Radarfallen in Europa an: . Klicken Sie gegebenenfalls zuvor noch auf .
8. Wollen Sie die Erweiterung speichern, dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf und im aufklappenden Menü mit der linken auf . Hinweis: Die Radarfallen sind nach Ländern in verschiedene Unterordner sortiert. Sie können also die Anzeige für einzelne Länder ein- und ausschalten.